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Italienischer Windhund

Überblick

Der Italienische Windhund entstand vor mehr als 2000 Jahren im heutigen Griechenland und der Türkei. Ihr Name bezieht sich auf die Beliebtheit der Rasse im Italien der Renaissance. Dieser Rassehund ist ein aufmerksamer, verspielter und äußerst liebevoller Begleiter. Sie sind auch als Iggys bekannt und die kleinsten Windhunde. Sie wurden ursprünglich als Begleithunde gezüchtet, die kleine Tiere jagen konnten. Sie sind außerdem stur und fordern möglicherweise Aufmerksamkeit oder können besitzergreifend gegenüber ihren Besitzern werden. Knochenbrüche scheinen bei manchen italienischen Windhunden an der Tagesordnung zu sein und sie sind sehr empfindlich und halten sich lieber von nassem oder kaltem Wetter fern.

 

Häufige Gesundheitsprobleme

  • Das Scherengebiss und die dünnen Kieferknochen des italienischen Windhunds machen ihn anfällig für parodontitis, was durch eine gute Zahnpflege vermieden werden kann. Es hat sich gezeigt, dass tägliches Zähneputzen sowie regelmäßige Zahnreinigungen beim Tierarzt sehr vorteilhaft sind.
  • Italienische Windhunde können auch mit einem Leberfehler geboren werden, der als portosystemischer Shunt bezeichnet wird und bei dem Blut von der Leber weggeleitet wird. 
  • Hypothyreose ist eine Unterfunktion der Schilddrüse. Eine häufige hormonelle Erkrankung bei Hunden, bei der die Schilddrüse nicht genügend Thyroxin produziert.

 

 

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