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Große Pyrenäen

Überblick

Überblick über die Großen Pyrenäen

Die Großen Pyrenäen sind auffällige majestätische Riesen, die genau wie Eisbären aussehen! Mit einem Gewicht von oft über 45 kg gehören sie zu den größten Arbeitshunden überhaupt. Auch bekannt als der Große Pyrenäen-Sennenhund. Sein Name stammt von den französischen Pyrenäen, wo er gezüchtet wurde, um Schafe vor wilden Raubtieren zu schützen. Man geht davon aus, dass sie ihren Ursprung in Zentralasien haben und vor etwa 5000 Jahren nach Europa gelangten. Im 17. Jahrhundert begehrte die französische Elite die Großen Pyrenäen als Beschützer ihres Besitzes, und 1675 ernannte König Ludwig XIV. sie zum königlichen Hund Frankreichs! Ihr dickes, wetterfestes Fell ist in der Regel nur in einer Farbe erhältlich: reines Weiß, manchmal weisen sie jedoch auch helle Markierungen in anderen Farben auf Kopf und Körper auf. Eine lustige Tatsache über den Großen Pyrenäenhund ist, dass er von Natur aus eine doppelte Wolfskralle an jedem seiner Hinterbeine hat, die ihm hilft, steile Berghänge zu erklimmen und so seine Herde zu schützen. Eine der wenigen anderen Rassen mit funktionellen doppelten Afterkrallen ist die Beauceron - eine weitere alte Hüterasse in Frankreich.

Allgemeine Gesundheitsbedingungen und Empfehlungen für die Großen Pyrenäen

Hüftdysplasie bei Hunden:

Ist eine abnormale Bildung der Hüftpfanne, die Arthritis und Gelenkbeschwerden verursachen kann. Obwohl es bei jeder Rasse auftreten kann, können Riesenrassen wie die Großen Pyrenäen besonders anfällig für diese genetische Erkrankung sein.

Empfehlungen für Hüftdysplasie bei Hunden in den Großen Pyrenäen:

Allgemeine Gesundheitsbedingungen und Empfehlungen für die Großen Pyrenäen

Osteosarkom bei Hunden:

Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der große und riesige Rassen im späteren Leben anfälliger für die Entwicklung sind. Im Allgemeinen sind die ersten Anzeichen und Symptome von Knochenkrebs Lahmheit oder Unwohlsein der Gliedmaßen.

Empfehlungen für Osteosarkom bei Hunden in den Großen Pyrenäen:

Allgemeine Gesundheitsbedingungen und Empfehlungen für die Großen Pyrenäen

Herzgeräusch bei Hunden:

Subaortenstenose (SAS) ist eine erbliche Herzerkrankung, für die der Pyrenäenhund anfällig sein kann. Sie ist durch eine Blockade (Stenose) oder „Läsion“ in der Nähe einer Aortenklappe gekennzeichnet, die sich als Herzgeräusch äußern kann. Dies kann in schweren Fällen tödlich sein.

Empfehlungen für Herzgeräusch bei Hunden in den Großen Pyrenäen:

Persönlichkeit

Persönlichkeit

Der Große Pyrenäenhund ist ein unabhängiger, lockerer Hund, der schwer zu erziehen sein kann, also fangen Sie früh damit an. Sie wurden für die Arbeit gezüchtet. Wenn Sie also einen Hund suchen, der Kunststücke vorführt und den ganzen Tag herumhängt, ist dies wahrscheinlich nicht der richtige Hund für Sie. Erwachsene benötigen täglich mehrere Stunden Bewegung, deshalb fühlen sie sich am wohlsten in berufstätigen Familien auf Gehöften und Weiden. Von Natur aus nachtaktiv. Seien Sie nicht überrascht, wenn Ihr Pyrenäenhund tagsüber ein Nickerchen machen und nachts Wache halten möchte. Da sie viel Haar verlieren, wird Ihnen eine spezielle Pflegeroutine bei diesen majestätischen Riesen gute Dienste leisten! Wenn Sie also einen gutmütigen Arbeitshund suchen, der hervorragend mit Kindern umgehen kann und von Natur aus beschützend ist, wird Sie ein Welpe aus den Großen Pyrenäen mit Sicherheit überzeugen!

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